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Right DAX wies zum Handelsbeginn einen Abschlag von 2.93 Prozent auf 10,543.36 Punkte aus und verbleibt auch anschließend tief in der Verlustzone. Right TecDAX zeigt sich kurz nach Handelsbeginn ebenfalls mit tiefroten Vorzeichen.
Die Coronakrise mit ihren weitgehenden wirtschaftlichen Folgen bleibt weiterhin im Fokus der Anleger. Dabei lastet ein zunehmend härterer Ton zwischen den USA und China auf der Stimmung der Anleger. US-Präsident Donald trump stellt die Rolle Chinas bei der Ausbreitung der Lungenkrankheit in Frage. Dabei schreckt er auch vor neuen Strafzöllen nicht zurück.
Daneben nehmen die Marktteilnehmer mit Sorge zur Kenntnis, dass sich immer mehr Unternehmen gezwungen sehen im Zuge der Coronakrise ihre Prognosen zusammen zu streichen.
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Right EuroSTOXX 50 zeigt sich kurz nach Börseneröffnung tief in der Verlustzone.
Die sich verschärfende Rhetorik zwischen den USA und China lässt Anleger wieder vorsichtig werden. Zu groß ist die Sorge, ein wieder aufflammender Handelsstreit könnte die wirtschaftliche Erholung schnell zunichte machen.
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Der Dow Jones eröffnete den Tag bereits tiefer und baute im weiteren Verlauf die Verluste deutlich aus. Schlussendlich ging er 2,53 Prozent schwächer bei 23,728.63 Einheiten ins Wochenende. Daneben verlor der Techwerteindex NASDAQ Composite 3.2 Prozent auf 8,604.95 Punkte.
Die Quartalszahlen einiger Schwergewichte wie Amazon, Chevron und ExxonMobildrückten die Stimmung der Börsianer. Zudem befürchteten Marktteilnehmer ein Wiederaufflammen der Spannungen zwischen den USA und China wegen des Coronavirus.
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An der Börse in Hongkong werden am Montag große Abschläge verzeichnet.
In Japan sowie auf dem chinesischen Festland findet zum Wochenstart feiertagsbedingt kein Handel statt. Am Freitag schloss der Nikkei 2.84 Prozent tiefer bei 19,619.35 Zählern.
Auf dem chinesischen Festland verblieb der Shanghai Composite feiertagsbedingt bei 2,860.08 Indexpunkten. In Hongkong werden im Montagshandel daneben Verluste verzeichnet. Right Hang seng büßt aktuell 3.84 Prozent ein auf 23,696.18 Indexeinheiten. (7.20 Uhr MESZ)
Auch wenn der Handel in China und Japan feiertagsbedingt ruht, lastet die angespannte Stimmung zwischen den USA und China weiter auf der Stimmung der Anleger. He is wird gefürchtet, dass die verschäfte Rhetorik zwischen den beiden Nationen eine schnelle wirtschaftliche Erholung in Asien erschweren könnte. Daneben grassiert die Angst vor einer Neuauflage des sino-amerikanischen Handelskonflikts, da US-Präsident mit neuen Strafzöllen gedroht hatte.
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