Schalke 04: Ex-Klub wollte Benjamin Stambouli zurückholen



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Gelsenkirchen.
Der Vertrag von Benjamin Stambouli läuft am Saisonende aus. Trotzdem scheint der Franzose fest entschlossen, auf Schalke zu bleiben.

Der französische Traditionsklub HSC Montpellier hat geplant, Defensivspezialist Benjamin Stambouli von Schalke 04 zurück in die Ligue 1 zu holen. In der TV-Show “100% Paillade“ auf dem Sender “France bleu“ verriet HSC-Präsident Laurent Nicollin, dass er schon vor einigen Wochen Kontakt zum 29-Jährigen aufgenommen hatte.


„Ich habe bereits vor einigen Wochen bei Benji Stambouli angefragt, weil ich wusste, dass sein Vertrag auf Schalke ausläuft“, sagte er. „Aber er will auf Schalke bleiben. Damit ist der Fall für uns geklärt. “

Montpellier-Präsident: Benjamin Stambouli will auf Schalke bleiben

Nicollin weiter: „Ich habe ihn angerufen und er war vom Interesse geschmeichelt. Es hat ihm gefallen, doch er ist entschlossen, sein Abenteuer in Deutschland fortzusetzen. Seit unserem Gespräch habe ich nichts mehr gehört. Ich weiß nicht, ob er verlängert. Doch er will auf Schalke bleiben. “

Ob der Franzose seinen Vertrag bei Königsblau aber tatsächlich verlängert steht noch in den Sternen. Aufgrund der Corona-Krise hat Schalke alle Transfer- und Vertragsverhandlungen vorerst auf Eis gelegt. „Wir sind an einem toten Punkt”, sagte Stamboulis Berater zu “Sky” über den derzeitigen Verhandlungsstand.

Benjamin Stambouli: Einstieg ins Schalker Mannschaftstraining nicht in Sicht

Neben der ungewissen finanziellen Lage des Klubs erschwert auch Stamboulis andauernde Verletzung die Zukunftsplanung des Innenverteidigers. Im Revierderby gegen Borussia Dortmund im Oktober zog er sich einen Bruch des Fußwurzelknochens zu, der ihn nun schon rund Monate außer Gefecht setzt. Nach Informationen dieser Redaktion absolviert er aktuell nur leichtes Lauftraining. Ein Einstieg ins Mannschaftstraining ist noch nicht in Sicht.

Seit 2016 spielt Stambouli bereits für die Schalker. In dieser Zeit lief er insgesamt 106-mal für den Verein auf und konnte vier Vorlagen beisteuern. Häufiger spielte der Franzose in seiner Karriere nur für Montpellier (130-mal). In der Jugend der Südfranzosen ausgebildet debütierte er 2010 bereits im Alter von 19 Jahren für HSC in der Ligue 1.






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