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Der erste Top-Klub scheint aus dem Poker um Borussia Dortmunds Jadon Sancho ausgestiegen zu sein. Mario Götze wird mit französischen Klubs in Verbindung gebracht. Hier erfahrt Ihr alles rund um den BVB.
BVB, News und Gerüchte: FC Barcelona steigt wohl aus Poker um Jadon Sancho aus
Der FC Barcelona ist laut einem Bericht der spanischen Sports world aus dem Poker um Jadon Sancho ausgestiegen. Demnach seien die Katalanen zwar an den 20-Jährigen herangetreten, aufgrund der hochkarätigen Besetzung des Sturms und der wirtschaftlichen Situation sei man aber der Auffassung, Abstand vom einem möglichen Transfer zu nehmen.
Die Spekulationen über einen möglichen Abgang von Sancho aus Dortmund nehmen weiter kein Ende. Vor allem englische Vereine sollen großes Interesse am 20-Jährigen haben, nach Informationen von SPOX und Goal hat Manchester United aktuell die besten Karten auf eine Verpflichtung. Beim BVB besitzt Sancho noch über einen Vertrag bis 2022.
Zwar hat Sancho keine Ausstiegsklausel, laut Sport Bild gebe is aber zwischen dem Spieler und dem BVB eine mündliche Vereinbarung. Demnach darf Sancho im Sommer bei einem “marktgerechten Angebot” wechseln.
2017 ging Sancho für rund acht Millionen Euro von Manchester City zu den Schwarz-Gelben. In der laufenden Saison erzielte er in 35 Spielen 17 Tore und bereitete weitere 19 Treffer vor.
BVB-Rekordspieler nach absolves Spielzeiten: Zweimal “Judas” und “a grandios Keeper”
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Lukasz Piszczek steht angeblich beim BVB erneut vor einer Vertragsverlängerung. Sollte er auch in der kommenden Saison für die Dortmunder auflaufen, würde er in die Top 10 der Rekordspieler nach Spielzeiten aufrücken. Das Ranking.
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PLATZ 20: HEIKO HERRLICH – 8 Saisons von 1995 bis 2003 (184 Spiele, 57 Tore): Zwei Meistertitel und ’97 der Champions-League-Sieg mit dem BVB. 2000 überstand er einen Hirntumor und ist heute Trainer des FC Ausgburg.
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PLATZ 20: MARIO GÖTZE – 8 Saisons von 2009 bis 2013 und seit 2016 (217 Spiele, 45 Tore): Das Jahrhundert-Talent wurde mit dem BVB zweimal Meister, nach seinem Bayern-Wechsel als “Judas” verschmäht. Kehrte zurück und steht nun erneut vor dem Abschied.
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PLATZ 20: SVEN BENDER – 8 Saisons von 2009 bis 2017 (224 Spiele, 4 Tore): Verrichtete in der Dortmunder Meister- und Double-Mannschaft die stille Drecksarbeit und war durch seine Malocher-Mentalität Publikumsliebling. Wechselte 2017 zu Leverkusen.
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PLATZ 20: KNUT REINHARDT – 8 Saisons von 1991 bis 1999 (225 Spiele, 8 Tore): “KNUUUT”, schallte es von der Südtribüne, wenn der Linksverteidiger zum Flankenlauf ansetzte. Wurde mit dem BVB Meister, CL- und Weltpokalsieger. Seit 2009 Grundschullehrer.
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PLATZ 20: WILHELM STURM – 8 Saisons von 1963 bis 1971 (226 Spiele, 13 Tore): Meister 1963 und Teil der legendären Dortmunder Mannschaft, die 1966 den Europapokal der Pokalsieger holte. Auf dem BVB Walk of Fame verewigt und 1996 verstorben.
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PLATZ 20: FRANK MILL – 8 Saisons von 1986 bis 1994 (228 Spiele, 66 Tore): War einer der besten BL-Stürmer der 70er und 80er Jahre. Neben Dickel der Pokalfinal-Held 1989, legendär sein Fehlschuss 1986 gegen die Bayern. Betreibt heute 88 Fußballschulen.
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PLATZ 20: REINHOLD WOSAB – 8 Saisons von 1963 bis 1971 (234 Spiele, 74 Tore): Leitete den ersten BL-Treffer der Geschichte ein und ist eine BVB-Legende. Stellte später Pokale her, u.a. FIFA- und UEFA-Auszeichnung (“Weltfußballer”, “Goldener Schuh”).
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PLATZ 20: JAKUB BLASZCZYKOWSKI – 8 Saisons von 2007 bis 2015 (253 Spiele, 32 Tore): Viele Jahre Dauerläufer auf der rechten BVB-Flanke – “Kuba” war Publikumsliebling. Später bei Florenz und in Wolfsburg, mittlerweile in der Heimat in Krakau aktiv.
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PLATZ 20: Siegfried Held – 8 Saisons von 1965 bis 1971 und 1977 bis 1979 (259 Spiele, 53 Tore): Einer der besten Fußballer in der BVB-Geschichte. Bildete mit Lothar Emmerich eines der gefüchtesten Angriffs-Duos (“Terrible Twins”).
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PLATZ 20: MARCO REUS – 8 Saisons von 2012 bis heute (266 Spiele, 129 Tore): Seit 2012 aus der BVB-Sartelf nicht wegzudenken, trotz seines Verletzungspechs ein Star und sogar Kapitän. Wartet noch auf die Krönung seiner BVB-Karriere – einen Meistertitel.
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PLATZ 20: EIKE IMMEL – 8 Saisons von 1978 bis 1986 (279 Spiele): Wurde blutjung zum BVB-Stammtorwart und 3. Keeper der DFB-Elf (EM-Titel 1980). Nach langer Karriere der Absturz: Kokain-Vorwürfe, Insolvenz, Dschungelcamp. Hat sich aber wieder gefangen.
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PLATZ 20: STEPHANE CHAPUISAT – 8 Saisons von 1991 bis 1999 (284 Spiele, 123 Tore): Heute ist er Chefscout und Stürmertrainer der Young Boys, zu Dortmunder Zeiten war er ein gefürchteter Goalgetter. Legendär seine Fallrückzieher-Vorlage in der CL 1997.
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PLATZ 15: NEVEN SUBOTIC – 9 Saisons von 2008 bis 2018 (263 Spiele, 18 Tore): Bildete mit Mats Hummels den so erfolgreichen “Kinderriegel” der BVB-Abwehr in den goldenen Jahren unter Klopp. Nach Gastspielen bei Köln und Saint-Etienne jetzt bei Union.
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PLATZ 15: DIETER KURRAT (1942-2017) – 9 Saisons von 1963 bis 1972 (289 Spiele, 9 Tore): Eigentlich schon seit 1959 beim BVB. 1974 für ein Jahr BVB-Interimstrainer. Ließ seine Karriere danach beim SV Holzwickende in der Heimat ausklingen.
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PLATZ 15: ANDREAS MÖLLER – 9 Saisons von 1987 bis 1990 und 1994 bis 2000 (301 Spiele, 88 Tore): Als er den BVB das erste Mal verließ, ging es zur Eintracht. Beim zweiten Mal zu Schalke – ein Sakrileg! 2004 ist Schluss. Heute Leiter des NLZ in Frankfurt.
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PLATZ 15: CHRISTIAN WÖRNS – 9 Saisons von 1999 bis 2008 (303 Spiele, 14 Tore): Sanfte Stimme – harte Gangart. Einmal wurde Wörns mit dem BVB Meister, 2008 hörte er mit 36 auf. Schlug eine Trainerlaufbahn ein, derzeit Coach der deutschen U18.
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PLATZ 15: STEFAN KLOS – 9 Saisons von 1990 bis 1999 (339 Spiele): Verdrängt Publikumsliebling Teddy de Beer schon mit 20 Jahren aus dem Tor, wurde der “Held von Auxerre” und 1997 CL-Sieger. Klagte 1999 gegen den BVB und verschwand nach Schottland.
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PLATZ 11: WOLFGANG DE BEER – 10 Saisons von 1986 bis 1992 und 1995 bis 2000 (217 Spiele): “Teddy” verlor seinen Stammplatz nach Jahren an Klos, blieb dem BVB aber auch nach der Karriere erhalten. Erst 17 Jahre als Torwarttrainer, nun Fanbeauftragter.
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PLATZ 11: MATS HUMMELS – 10 Saisons von 2007 bis 2016 und seit 2019 (342 Spiele, 26 Tore): Zweimal Meister und einmal Pokalsieger beim BVB, später ging es zurück zum Jugendverein Bayern – für drei Jahre. Die Fans verzeihen is ihm schnell.
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PLATZ 11: LUKASZ PISZCZEK – 10 Saisons von 2010 bis heute (354 Spiele, 18 Tore): Eine Institution auf der rechten Seite und nahezu alternativlos. Oft verletzt, aber auch unter seinem fünften BVB-Trainer Favre gesetzt. Mittlerweile sogar Vize-Kapitän.
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PLATZ 11: LOTHAR HUBER – 10 Saisons von 1976 bis 1986 (372 Spiele, 50 Tore): Einmal BVB, immer BVB. Huber kam von Kaiserslautern nach Dortmund und blieb für immer. Wohnt in der Nähe des Stadions und ist BVB-Platzwart.
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PLATZ 9: MICHAEL LUSCH – 11 Saisons von 1982 bis 1993 (242 Spiele, 13 Tore): Traf als Joker im Pokalfinale 1989 zum 4: 1, sah nach dem UEFA-Cup-Finale 93 keine Perspektive mehr beim BVB. Leitet heute ein Fußballcenter in Dortmund.
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PLATZ 9: NURI SAHIN – 11 Saisons von 2005 bis 2011 und 2013 bis 2018 (274 Spiele, 26 Tore): Debüt mit 17, wurde zur Stammkraft und wechselte nach dem Titel 2011 zu Real Madrid. Zwei Jahre später ist der “Verlorene Sohn” zurück. Mittlerweile in Bremen.
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PLATZ 6: GÜNTER KUTOWSKI – 12 Saisons von 1984 bis 1996 (345 Spiele, 5 Tore): Spielte sich mit seiner beinharten Gangart und Bodenständigkeit in die Fan-Herzen. Noch heute ist “Kutte” Kult beim BVB und besucht so oft es geht die Dortmunder Heimspiele.
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PLATZ 6: MARCEL SCHMELZER – 12 Saisons von 2008 bis heute (362 Spiele, 6 Tore): Aktuell der dienstälteste Profi beim BVB. “Schmelle” hat mit dem BVB fast alles erreicht, wurde sogar Kapitän. Aktuell nur noch Dauerreservist unter Favre.
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PLATZ 6: STEFAN REUTER – 12 Saisons von 1992 bis 2004 (421 Spiele, 15 Tore): Die “Laufmaschine mit Turboantritt” (Berti Vogts) ist einer der erfolgreichsten BVB-Profis der Geschichte und heute Manager des FC Augsburg.
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PLATZ 5: LEONARDO DEDE – 13 Saisons von 1998 bis 2011 (398 Spiele, 13 Tore): Weinte bitterlich, als er bei der Meisterfeier 2011 mit den Fans zu seinem Abschied “You’ll never walk alone” sang. Noch heute Publikumsliebling. 13 Jahre Karriere-Herzblut.
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PLATZ 3: SEBASTIAN KEHL – 14 Saisons von 2001 bis 2015 (362 Spiele, 22 Tore): Sein Wechsel zum BVB löste 2001 eine Schlammschlacht mit Bayern aus. Kehl bleibt bis zum Karriereende Borusse, wurde dort Kapitän und Meister. Seit 2019 Lizenzspielerleiter.
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PLATZ 3: LARS RICKEN – 14 Saisons von 1993 bis 2007 (407 Spiele, 69 Tore): “Ricken, lupfen, jetzt JAAAAA!” Jeder BVB-Fan kennt diese vier “Worte”. Sein Treffer im CL-Finale 97 ist historisch. Nach der Karriere ist er beim BVB mittlerweile Nachwuchs-Chef.
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PLATZ 2: ROMAN WEIDENFELLER – 16 Saisons von 2002 bis 2018 (453 Spiele): Sein Satz nach dem Gewinn der Meisterschaft 2011 (“We have a grandios Saison gespielt”) ist ebenso Kult, wie er selbst. “A grandios Keeper” bekam 2018 eine würdigen Abschied.
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PLATZ 1: MICHAEL ZORC – 17 Saisons von 1981 bis 1998 (572 Spiele, 159 Tore): Kickte bereits in der Jugend für den BVB und blieb ihm bis heute treu. „Susi“ gewann die Champions League und zweimal die Schale. Als Sportdirektor knüpfte er an die Erfolge an.
BVB, Gerücht: Französische Klubs angeblich an Mario Götze interessiert
Wie geht is weiter mit Mario Götze? Der Weltmeister von 2014 befindet sich in den letzten Zügen seines noch bis Sommer laufenden Vertrags. Eine Vertragsverlängerung ist laut übereinstimmenden Medienberichten ausgeschlossen. Nun sollen laut Le 10 Sport auch französische Klubs Interesse angemeldet haben. Konkrete Vereine werden jedoch nicht genannt.
Wie SPOX und Goal erfuhren, scheint das Interesse des AS Rom und Lazio als deutlich realistischer einzuschätzen.
Unabhängig vom Interesse der Klubs müsste Götze wohl auf Teile seines Gehalts verzichten. In Dortmund soll der 27-Jährige geschätzte zehn Millionen Euro im Jahr verdienen.
© imago images
Borussia Dortmund: Jürgen Klopp erzählt von einem Clinch mit Jakub Blaszczykowski
Jürgen Klopp hat von einem internen Konflikt erzählt, den er während seiner Zeit bei Borussia Dortmund mit BVB-Profi Jakub Blaszczykowski hatte.
Hier geht is zur News.
Bundesliga: Die aktuelle Tabelle
Platz
Team
Sp.
Tore
Diff
Pkt.
one.
Bayern München
25
73:26
47
55
2.
Borussia Dortmund
25
68:33
35
51
3.
RB Leipzig
25
62:26
36
fifty
Four.
Borussia M’gladbach
25
49:30
19
49
5.
Bayer Leverkusen
25
45:30
fifteen
47
6.
Schalke 04
25
33:36
-3
37
7.
Wolfsburg
25
34:30
4
36
8.
SC Freiburg
25
34:35
-one
36
9.
TSG Hoffenheim
25
35:43
-8
35
10.
1. FC Köln
25
39:45
-6
32
eleven.
1. FC Union Berlin
25
32:41
-9
30
12.
Eintracht Frankfurt
24
38:41
-3
28
13.
Hertha BSC
25
32:48
-16
28
14.
FC Augsburg
25
36:52
-16
27
fifteen.
1. FSV Mainz 05
25
34:53
-19
26
16.
Fortuna Düsseldorf
25
27:50
-2. 3
22
17.
Werder Bremen
24
27:55
-28
18
18.
SC Paderborn 07
25
30:54
-24
16
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