Der Handschlag hat in der Politik ausgedient



[ad_1]

Beim Händeschütteln werden Viren übertragen. Deshalb stirbt die Begrüßung in Corona-Zeiten aus. Doch der Handschlag hat eine mächtige Bedeutung, auf die Politiker nicht verzichten wollen.

Der Handschlag zweier Staatschefs ist bei Besuchen Pflichtprogramm. Vor allem Donald Trump wollte damit stets seine Macht demonstrieren. Doch damit ist er nicht allein. In die Weltgeschichte zog bereits so mancher historischer Handschlag ein. In der Coronavirus-Krise wurde das Händeschütteln nun zum Symbol für Populisten, um die Gefahr zu relativieren.

Aber auch Politiker, die die Bedrohung durch das Coronavirus ernst nahmen, mussten sich erst an die neuen Verhaltensregeln gewöhnen. Denn die machtvolle Bedeutung der Geste hat sich bei den meisten fest im Kopf verankert. Dabei wären Alternativen aus anderen Kulturen denkbar.

Wer auch in Corona-Zeiten unbedingt weiter Hände schütteln will, welche Ziele mit einem Händedruck verbunden sind und was der Gegenentwurf zum Händedruck auch in der Politik sein könnte, sehen Sie oben im Video oder, wenn Sie click here.

[ad_2]