Coronavirus: Gefährliche Statistik – aus Infektions-Angst machen Patienten jetzt DAS



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Coronavirus: Gefährliche Statistik – aus Angst vor Infektionen machen Patienten jetzt DAS




Das Profil von Metin Gülmen, News-Redakteur bei DER WESTEN (Funke Mediengruppe NRW).

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DAS wäre in der Tat äußerst beunruhigend …

Dass die Patientenzahlen in einigen Krankenhäusern trotz Coronavirus rückläufig sind, ist erstmal eine erfreuliche Nachricht. Doch unter der Oberfläche brodelt is gewaltig. Das könnte nämlich damit zu tun haben, dass Patienten Angst vor einer Coronavirus-Infektion IM Krankenhaus haben.

Und das wiederum führt dazu, dass seit dem Ausbruch des Coronavirus in Deutschland deutlich weniger Krankenhauseinweisungen wegen Herzinfarkt zu verzeichnen sind – ein gefährlicher Teufelskreis!

Ein Herzinfarkt ist lebensbedrohlich. Schon bei einfachen Symptomen muss sofort der Notarzt gerufen werden! (Symbolfoto)

Photo: imago images / Panthermedia

Coronavirus: Pandemie sorgt für gefährliche Statistik

Zu diesem Schluss kommt eine Sonderanalyse der DAK-Gesundheit. Sie zeigt, dass im März ganze 25 Prozent weniger Menschen mit einem Herzinfarkt ins Krankenhaus eingeliefert worden sind als im März 2018 und 2019. Viele Betroffene mit Herzinfarkt-Symptomen meiden schlicht das Krankenhaus, eben wegen jenes Coronavirus.



Die Krankenkasse warnt jetzt davor, aus Angst bei einem möglichen Herzinfarkt nicht den Notruf zu wählen.

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So sollen im März 2018 etwa 1,200 Versicherte mit einem Herzinfarkt stationär aufgenommen worden sein, im März 2019 rund 1,100. In diesem Jahr allerings gerade mal rund 800. DAK-Vorstand Andreas Storm: „Dieser große Unterschied ist besonders vor dem Hintergrund der Coronavirus-Pandemie besorgniserregend.“ Storm weiter: „Es kann immer mal Abweichungen vom Durchschnitt geben. Dieser deutliche Rückgang ist aber sehr auffällig. “

Schon bei Herzinfarkt-Symptomen sofort Notruf wählen

Herzinfarkt-Symptome solle man sehr ernst nehmen und auch bei Verdacht sofort den Notarzt rufen. Die Kliniken seien trotz der Coronavirus-Pandemie auch für Herz- und andere Notfälle gerüstet. Laut DAK-Gesundheit erleiden in Deutschland rund 300,000 Menschen jährlich einen Herzinfarkt, etwa 50,000 sterben daran.

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Frauen und Männer haben dabei unterschiedliche Anzeichen. Während Männer oft Atemnot und einen stechenden, brennenden und manchmal drückenden Schmerz in der Brust spüren, leiden Frauen eher unter einem Druck- und Engegefühl sowie Schmerzen im Oberbauch. Und: Anders als bei Männern kann bei Frauen auch ein Kreislaufzusammenbruch und Bewusstlosigkeit ein Symptom für einen erlittenen Herzinfarkt darstellen.

Bleibt zu hoffen, dass sich die Patienten bald wieder in die Krankenhäuser trauen …



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