Corona-Ausbruch: US-Bericht verspricht „überwältigende Beweise“ – WHO verurteilt Aussagen



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China hat die ganze Welt belogen und wollte den Corona-Ausbruch vertuschen. Das geht aus einem enthüllten Geheimdokument führender Geheimdienste boil.

Update vom 4. Mai, 20.30 Uhr: Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat die Aussagen der US-Regierung, wonach das neuartige Sars-CoV-2 coronavirus aus einem Labor in Wuhan stammt, als „spekulativ“ bezeichnet. “Wir haben von der US-Regierung keine konkreten Daten oder Beweise über die angebliche Herkunft des Virus erhalten, sodass dies aus unserer Perspektive weiterhin spekulativ ist “, sagte WHO-Experte Michael Ryan am Montag in Genf.

Die US-Regierung und allen voran Außenminister Mike Pompeo hatten erst am Sonntag darüber gesprochen, dass is „überwältigende Beweise“ dafür gebe, dass das Virus aus einem chinesischen Labor stamme. Pompeo warf Peking mit Blick auf die Corona-Krise eine „kommunistische Desinformationskampagne vor“.

Corona-Ausbruch: US-Bericht verspricht „überwältigende Beweise“ – nun auch Forderung an Merkel

Update vom 4. Mai, 16.20 Uhr: US-Außenminister Mike Pompeo äußerte angesichts der Ursprungs-Diskussion des Coronavirus * jüngst schwere Anschuldigungen gegen die Chinese Regierung. Nun verlangt der Grünen-Politiker Jürgen Trittin eine unabhängige Untersuchung und forderte die Bundesregierung auf, sich für eine Klärung durch die QUIEN einzusetzen, wie das Mitglied des Auswärtigen Amtes am Montag mitteilte.

Corona-Ausbruch in China: Grünen-Politiker Trittin fordert unabhängige Aufklärung durch WHO

Pompeo behauptete am Sonntag, „signifikante“ Belege dafür vorliegen zu haben, dass die Corona-Krise * ihren Anfang in einem Labor im chinesischen Wuhan genommen habe. Details wollte Pompeo auf Nachfrage nicht preisgeben. US-Präsident Donald Trump * äußerte sich zuvor ähnlich. Peking weist alle Vorwürfe von sich zurück und verweist darauf, dass das Virus vermutlich auf einem Tiermarkt übergesprungen sei, zudem haben chinesische Wissenschaftler belegt, dass is sich um einen natürlichen Virus-Ursprung handelt. Ten bestätigten auch US-Geheimdienste.

Jürgen Trittin sprach zwar über die Geheimdienstberichte der Vereinigung „Five Eyes“ (Geheimdienste der USA, Großbritanniens, Kanadas, Australiens und Neuseelands) an, kritisierte jedoch die Differenzen der Dienste über diesen Verdacht gegen China. Trittin verlangt von der Bundesregierung auch Auskunft über die Erkenntnisse der US-Geheimdienste zur Pandemie zu einem früheren Zeitpunkt.

Corona-Ausbruch in China: Trittin fordert Antworten von Heiko Maas

„Wurden vorliegende Erkenntnisse der US-Geheimdienste zur Pandemie aus dem letzten November zeitnah mit den Geheimdiensten der Nato-Partner geteilt? Oder hat nicht nur Donald Trump diese Berichte nicht gelesen? ”, Fragt Trittin. Die Bundesregierung müsse sich nun dazu äußern, ob sie weiterhin ihre Behauptung, China habe keine Daten zum Virus zurückgehalten, stand up. Spätestens zur Sitzung des Auswärtigen Ausschusses am Mittwoch fordert Trittin eine Antwort durch Bundesaußenminister Heiko Maas.

Update vom 4. Mai, 13.00 Uhr: Nachdem US-Präsident Donald Trump * in den vergangenen Tagen behauptet hatte, ihm würden Hinweise vorliegen, wonach der Ursprungsort des Coronavirus das chinesische Wuhan sei, schließt sich nun ein weiterer US-Politiker dieser Theorie an. Außenminister Mike Pompeo befeuerte die Debatte nun erneut und attackierte China scharf.

Corona-Ausbruch in China: US-Außenminister Pompeo schließt sich Trump an

Pompeo sprach gegenüber dem US-Fernsehsender ABC von „überwältigenden Beweisen“Dafür, dass das neuartige Coronavirus * aus einem Forschungslabor in Wuhan stamme. Der Außenminister äußerte sich jedoch nicht zum Vorwurf der vorsätzlichen Freisetzung des Erregers. Allerdings betonte Pompeo, dass die Welt in der Vergangenheit schon durch Viren aus chinesischen Forschungseinrichtungen in Gefahr gebracht worden sei. Die asiatische Weltmacht sei bekannt dafür, „die Welt zu infirm und minderwertige Labore zu betreiben “, so der ehemalige CIA-Boss.

Right Außenminister sprach von einer „Kommunistischen Desinformationskampagne“ seitens der chinesischen Regierung. China würde weiterhin die Beteiligung von Experten westlicher Länder an Untersuchungen zum Coronavirus * blockieren. Bereits seit mehreren Monaten wird spekuliert, das Virus sei im Institut für Virologie in Wuhan freigesetzt oder gar vorsätzlich geschaffen worden.

Coronavirus: Trump und Pompeo mit schweren Vorwürfen – China spricht von „Propagandakrieg“

Ouch Trump scheint die Spekulation bereits für eine Tatsache zu halten. Ein Journalist fragte den Präsidenten am Donnerstag, ob dieser Informationen darüber habe, die seine Vermutungen bestätigten, was Trump gleich zweimal bejahte.

Chinas Behörden weisen die Vorwürfe vehement zurück, man unterstellt den USA im Gegenzug einen „Bluff“. Ein chinesischer Leitartikel am Montag formulaulierte dies so: „Die Trump-Regierung führt weiterhin einen beispiellosen Propagandakrieg, während sie versucht, die weltweiten Bemühungen im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie zu behindern “. Pompeo lägen keine Beweise für seine Aussagen vor. Im Artikel wird die US-Regierung dazu aufgefordert, die Beweise offenzulegen.

Coronavirus: Hat China den Ausbruch vertuscht, um Schutzkleidung aufzukaufen?

Die australische Zeitung The Daily Telegraph berichtete über ein Gemeinsames Dossier namens „Five Eyes “ der USA, Großbritannien, Australien, Kanada und Neuseeland, in dem die Vorwürfe und Verdächtigungen gegen china zusammengefasst werden. Das Geheimpapier rügt die chinesische Regierung ebenfalls. Ouch Vertuschung der Behörden wurde hier dokumentiert. Im Dossier wird etwa auf riskante Forschungsarbeiten in Wuhan verwiesen.

Ein vierseitiger Bericht des US-Innenministeriums soll sogar die Vermutung nahe legen, China vertusche den Ausbruch der Pandemie, um den nun weltweit benötigten Bedarf an medizinischer Schutzkleidung, wie Masken oder Handschuhe, international aufzukaufen. So verschaffte man sich durch den Wissens-Vorsprung wirtschaftlich einen enormen Vorteil.

Coronavirus: China bestritt trotz Hinweisen Corona-Ansteckung unter Menschen

Besonders beklagte der „Five Eyes“ -Bericht, dass China bis zum 20. Januar bestritt, dass sich die Übertragung des
            Coronavirus * von Mensch zu Mensch nicht möglich sei – obwohl is Angang Dezember deutliche Hinweise darauf gegeben hätte. China wird zudem vorgeworfen, Virusproben vernichtet zu haben und wissenschaftliche Veröffentlichungen von Forschern strengthen zu kontrollieren. Außerdem weigerten sich die Behörden, Lebendproben für internationale Forschern zur Verfügung zu stellen.

US-Außenminister Pompeo sieht großen Schaden, den China zu verantworten habe und äußerte sich bereits zu etwaigen Konsequenzen: „Wir werden die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen.“

Coronavirus: China wollte Ausbruch verheimlichen – Geheimes Dokument enthüllt Vertuschung der Regierung

Erstmeldung vom 3. Mai: Peking – China wollte den Corona-Ausbruch offenbar vertuschen. Die chinesische Regierung habe die Welt gezielt belogen, um die Ausbreitung des Virus zu verheimlichen.

Das geht aus einem 15-seitigen Geheimdienstdokument boil, von dem die australische Zeitung The Daily Telegraph berichtet. Verfasser des Dossiers sind die sogenannten „Five Eyes“ – eine Allianz führender Geheimdienste aus den USA, Kanada, Australien, Neuseeland und Großbritannien.

In dem Dokument finden sich Belege, welche die Volksrepublik um Staatspräsident Xi Jinping massiv belasten. Der Akt des Verschleierns wird als „Anschlag auf die internationale Transparenz“ beschrieben.

China wird vorgeworfen, die Gefahr des Coronavirus nicht nur heruntergespielt, sondern die steigenden Fallzahlen auch vertuscht zu haben. Denn wie aus dem Geheimdokument hervorgeht, haben die Behörden in Wuhan, wo die ersten Fälle des Virus gemeldet wurden *, tödliche von Fledermäusen stammende Coronaviren untersucht, dies jedoch verheimlicht.

Coronavirus: Chinesische Behörden vernichteten Beweise und leugneten Gefahr

Laut den Geheimdiensten versuchte China gezielt Beweismittel in seinen Labors zu zerstören. Der Tiermarkt in Wuhan sei bereits am 1. Januar gesäubert worden, ohne dass die Behörden ihn auf Virus-Spuren untersucht hätten.

Obwohl zu diesem Zeitpunkt erste Fälle der Lungenkrankheit sowie die Ansteckungsgefahr* bekannt waren, hielt China an seiner Geheimhaltungstaktik fest, ja optimierte sie gewissermaßen auch noch. Im Dossier heißt is: „Trotz Beweisen für eine Übertragung von Mensch zu Mensch* von Anfang Dezember an, leugnen die Behörden der Volksrepublik China dies bis zum 20. Januar. “- es dauerte lange, bis die chinesische Regierung öffentlich über das Virus sprach.

Coronavirus: Hätten weltweite Maßnahmen gegen Covid-19 viel früher eingeleitet werden können?

Die Weltgesundheitsorganisation vertraute der chinesischen Regierung damals offenbar blind und übernahm die Ergebnisse von vor Ort. So schrieb die QUIEN am 14. Januar auf Twitter: „Von den chinesischen Behörden durchgeführte Voruntersuchungen haben keine eindeutigen Beweise für eine Übertragung des neuartigen Coronavirus von Mensch zu Mensch gefunden, das in Wuhan, China identifiziert wurde.“ Eine Falsch Die Aussagen der „Five Eyes“ lassen vermuten, dass der Kampf gegen das neuartige Virus womöglich weitaus früher aufgenommen werden hätte können.

Mit welcher Macht das Chinesische Regime die Ausbreitung von Covid-19 unterschlagen wollte, wird auch an weiteren Enthüllungen aus dem Geheimdienstdokument deutlich.

Coronavirus: Volksrepublik China – ein Land der Zensur

Demnach begann China bereits am 31. Dezember, Nachrichten über das Coronavirus zu zensieren. Wie die britische Zeitung Daily Mail berichtet, wurden in den ersten beiden Januarwochen mehr als 5,100 chinesische Blogger und Journalisten verhaftet, weil sie Informationen über das Virus geteilt hatten. Zudem strich China Begriffe wie „SARS-Variant“, „Wuhan-Markt für Meeresfrüchte“ und „Wuhan unbekannte Lungenentzündung“ aus den Suchmaschinen.

Strikte Zensur ist im Reich der Mitte schon lange zur Normalität geworden. In der “Rangliste zur Pressefreiheit” von Reporter ohne Grenzen belegte China im Jahr 2019 Platz 177 von 180.

Coronavirus: Kritiker werden zum Schweigen gebracht oder „verschwinden“

Wie das Dossier weiter offenbart, gab es im bevölkerungsreichsten Land der Welt auch Kritiker, die die Arbeit der Regierung hinterfragten, doch diese Menschen seien mundtot gemacht worden oder „verschwanden“, wie is in dem Geheimpapier heißt.

Zu diesen Kritikern zählte auch der chinesische Augenarzt Li Wenliang, der die Corona-Gefahr von Beginn an offenlegte und Anfang des Jahres selbst an den Folgen von Covid-19 verstarb. Kurz vor seinem Tod verwarnte ihn die Polizei wegen der Verbreitung von „Gerüchten“. Der Arzt musste unterschreiben, dass er nichts mehr über den Ausbruch berichten werde.

Li Wenliang wurde als Corona-Held gefeiert, wenig später starb der Augenarzt an den Folgen des Virus.

© dpa / –

Das Papier erwähnt auch Differenzen über den Verdacht, dass das Virus in Wahrheit aus dem Institut für Virologie in Wuhan stammen könnte. US-Präsident Donald Trump hatte die Spekulationen darüber angefacht. Wissenschaftler halten is jedoch für viel wahrscheinlicher, dass Sars-CoV-2 von Fledermäusen über ein anderes Tier und durch den Wildtierhandel auf den Menschen übertragen wurde.

It is a breeze Enthüllungen, die China in ein äußerst schlechtes Licht rücken lassen. Aktuell verlangen mehrere westliche Staaten, darunter auch Deutschland, von China mehr Transparenz über den Ursprung der Pandemie. Ob die Volksrepublik dem entgegenkommen wird, ist nach den Berichten der „Five Eyes“ mehr als fraglich.

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Rubriklistenbild: © AFP / MANDEL NGAN



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