Xiaomi wehrt sich gegen Vorwürfe



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Viele Unternehmen sammeln Daten, auch Xiaomi. Dass man dabei zu sammelwütig war, wurde dem Unternehmen nun im US-Medium Forbes angekreidet. Im Bericht kommt man zu dem Schluss, dass die verschiedenen Webbrowser von Xiaomi Daten an Server des Unternehmens senden. Man behauptet, dass die gesendeten Daten eine Historie aller besuchten Websites enthielten, einschließlich der URLs, aller Suchmaschinenanfragen und aller in Xiaomis Nachrichten-Feed angesehenen Elemente sowie Geräte-Metadaten. Selbst wenn man im Inkognito-Modus unterwegs ist, sollen Daten bei Xiaomi landen.

Xiaomi selbst hat nun dazu Stellung bezogen. Man glaube, dass die Autoren missverstanden haben, was Xiaomi bezüglich seiner Datenschutzgrundsätze und -politik mitgeteilt habe. Es folgt das Übliche: Die Privatsphäre der Nutzer und die Sicherheit im Internet haben bei Xiaomi oberste Priorität; man sei zuversichtlich, dass man die lokalen Gesetze und Vorschriften strikt befolge und vollständig einhalte.

Im weiteren Verlauf teilt Xiaomi noch einmal mit, wie man Daten sammelt – und welche. Da geht es einmal um die statistischen Daten, die erhoben werden sowie die, die für einen synchronisierten Browser sorgen. Im Inkognito-Modus werden die Browsing-Daten der Benutzer nicht synchronization, jedoch werden weiterhin aggregierte Nutzungsstatistikdaten gesammelt, so Xiaomi.

Aber: Die Sammlung von Nutzungsstatistikdaten – Daten (wie Systeminformationen, Einstellungen, Nutzung von Funktionen der Benutzeroberfläche, Reaktionsfähigkeit, Leistung, Speichernutzung-wenenerin zennierin, wenden-auger-deer-kennier, werden Man erhebt aber auch Daten über angesurfte URLs, um Webseiten zu identifizieren, die langsam geladen werden; dies würde dem Unternehmen Aufschluss darüber geben, wie man die Gesamtleistung beim Browsen am besten verbessern könne. Komische Aussage auch. Ob es bei der Nutzung der erhobenen Daten ausschließlich dabei bleibt, wird nicht im Beitrag erwähnt…


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