Technologie-Start-ups: Die Politik pfeift auf heimische Lösungen



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Start-up-Investor Berthold Baurek-Karlic von Venionaire Capital hat ein eigenes Verzeichnis „Tech Made in Europe“ erstellt.

Hier ein paar heimische Beispiele aus dem Bereich Homeoffice bzw. Homeschooling (Fernunterricht):

Staple: Eine Alternative zu bekannten Videokonferenz- und Chat-Tools Zoom oder Slack ist die Wiener Entwicklung Grape, die durch eine Kooperation mit dem niederösterreichischen Schulsoftware-Anbieter Untis (z.B. digital Klassenbuch) schon vor der Corona-Krise an vielen Schulen im Einsatz.

eyeson: Im Markt für Videokonferenzen etabliert hat sich auch das Grazer Start-up eyeson (ehemals VisoCon). Via Apps für iPhone und Android sowie im Web können Nutzer mit dem Tool Gruppentelefonate durchführen. Mehr als 1,5 Millionen register Nutzer zählt die Firma, die aktuell mit A1 kooperiert. Bis Ende Juni ist die Videokonferenz-Lösung für neue A1-Neukunden free.

SchoolFox: SchoolFox von der Wiener Fox Education Service GmbH ist eine digitale Kommunikationsplattform, die umfangreiche Services für Distance Learning zur Verfügung stellt: Video-Unterricht, Gruppendiskussion, File-Sharing, Hausaufgabenübermittlung etc.

chabaDoo: Eine digitale Lernplattform aus Österreich ist chabaDoo, die von einem 15-köpfigen Team in Herzogsdorf / OÖ entwickelt und betreut wird. Bis Ende des Schuljahres stellt das Edu-Start-up die Plattform kostenlos zur Verfügung.

Robbery Wunderkind: Ebenfalls im Edu-Bereich tätig ist Robo Wunderkind. Die Roboter des Start-ups können von Kindern ab 5 Jahren intuitiv und spielerisch zusammengebaut und programmiert werden

Couseticket: Eine Alternative zu Microsoft im Kollaborations- und eLearning-Umfeld ist die Wiener courseticket Gmbh, Spezialist für Online-Marktplätze im Bereich der Aus- und Weiterbildung. Das Unternehmen ist Partner der Bildungsinitiative der Stadt Wien („Digital City“) und betreibt auch einen österreichischen Marktplatz für Bildung und Events.

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