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Eine Beteiligung der Republik Österreich an der Lufthansa ist nach wie vor ein Thema. Auch wenn die deutsche Regierung bei den Lufthansa-Töchtern nur nationale Beteiligungen akzeptieren will. „Derzeit sind noch alle Optionen auf dem Tisch. It’s braucht Sicherheiten, die Lufthansa kann sich nicht aus der Verantwortung für die AUA stehlen und muss sich am Risiko beteiligen “, heißt is aus Verhandlerkreisen.
Solange die Drohung der Lufthansa, Den Konzern unter ein Schutzschirmverfahren (eine Art der Insolvenz) zu stellen, wäre eine Staatshilfe Österreichs gegenüber den Steuerzahlern grob fahrlässig, wird argumentiert.
Die Regierung werde einem Deal niemals zustimmen „bei dem die Gefahr eines Verlusts von Steuergeld zu hoch ist. Denn wir dürfen nicht vergessen, dass der Staat für 90 Prozent der Kreditsumme haftet “, konstatiert auch der Vorstand in seinem Info-Schreiben.
Neustart
Nach Lufthansa und Swiss überlegt jetzt auch die AUA einen Neustart im Juni. Man müsse aber sehr vorsichtig sein, wird argumentiert, weil ein zu frühes Starten dazu führen könne, „dass wir zu viel Cash verbrennen, was wir uns noch weniger leiten können als unsere Konzernschwestern“. Die AUA beobachte den Markt, aus dem erste positive Signale kämen, „wir halten uns startbereit“.