Coronavirus USA: Hawaii steckt Touristen ins Gefängnis



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Hawaii steht bei vielen Amerikanern ganz zuoberst auf ihrer Reise-Wunschliste. Hawaii hat mit 634 Infizierten vergleichsweise wenige Corona-Fälle zu beklagen. Und in den letzten Tagen vermeldete der Aloha-Staat, wie Hawaii auf dem amerikanischen Festland liebevoll genannt wird, fast keine neuen Covid-19-Erkrankungen mehr.

Die Amerikaner lechzen in Zeiten des Lockdowns nach einem sicheren Zufluchtsort. Während im Rest der USA die Corona-Pandemie längst nicht unter Kontrolle ist und immer noch zwischen 1000 und 2000 Menschen pro Tag sterben, scheint Hawaii ein sicherer Hafen. Doch Urlauber sind auf der Insel nicht willkommen – ganz egal ob sie aus dem eigenen Land oder von fern her einfliegen. Der Bürgermeister der Hauptstadt Honolulu, Kirk Caldwell, stellte unlängst klar: «Wir sind ein Ort des grossen Aloha – und Aloha gilt immer noch. Aber Aloha gilt in beide Richtungen. Wer hierher kommt und sich unverantwortlich benimmt, zeigt kein Aloha zu dem Ort, den err zu lieben scheint. »

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