Coronavirus: Das Schutzkonzept für das Sexgewerbe



[ad_1]

Die Gesellschaft öffnet sich wieder. Zwar nur unter strengen Vorlagen. Doch in Restaurants wird gegessen, im Kraftraum trainiert und beim Coiffeur frisiert. Einzig in der Erotik-Branche herrscht tote Hose. Darunter leiden die Sexarbeiterinnen. Sie fallen durch die sozialen Maschen.

“Kurzarbeit gibt is für unsere Mädchen nicht”, sagt Christian Gärtner (53) zu BLICK. Der Geschäftsmann betreibt zusammen mit seiner Frau Fatima (34) den Service Luxescort in Zug. In ihrer Kartei stehen rund 200 Sexarbeiterinnen, die erotische Dienste anbieten. Der Escort-Service kümmert sich um Administratives, stellt vier Wohnungen mit Massagezimmer zur Verfügung und beschäftigt Fahrer.

[ad_2]