Corona-App könnte an Bluetooth scheitern



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Wann die App, die vor einer potenziellen Corona-Infektion warnt, kommen soll, ist noch nicht genau bekannt. Ab nächster Woche beginnt nun aber die Testphase, für die der Bundesrat eine befristete Verordnung verabschiedet hat. Eine ganze Reihe von Organization in sollen allfällige technische Mängel und Probleme in der Benutzbarkeit aufdecken: Mitarbeitende von Spitälern und Verwaltung, der Eidgenössisch Technischen Hochschulen in Lausanne und Zürich, wie auch Armeeangehörige.

Doch Testphase hin oder her: Der Code der App ist bereits auf der Entwicklerplattform Github öffentlich zugänglich. “Mit einer guten Anleitung könnten vermutlich auch Laien die App installieren”, sagt Pascal Fouquet (39), IT-Unternehmer und im Vorstand der Piratenpartei Bern, der sich den Code für BLICK angesehen hat. Fouquet hat viel Lob für die App. “Das Architekturdesign ist so, dass der Datenschutz im Vordergrund steht”, sagt er. Zudem kommunizierten die Entwickler sehr offen über mögliche Probleme: “Sie haben damit schon mal sehr viel richtig gemacht.” Es werde aber stetig am Code weiterentwickelt, weshalb ein abschliessendes Urteil nicht möglich sei.

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