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Auch in dieser Woche bleibt das Wetter wechselhaft – pünktlich zu den Eisheiligen Pankratius, Servatius, Bonifatius und Sophie, die laut Bauernregel an ihren Gedenktagen vom 12. bis 15. Mai für Kälteeinbrüche sorgen. Häufig ziehen Regenschauer durch, die Schneefallgrenze sinkt und es gibt lebhaften Wind, so die Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG).
Am Montag stauen sich an der Alpensüdseite bis nach Oberkärnten dichte Wolken und zeitweise regnet es dort. Auch sonst ziehen von Südwesten her hohe und mittelhohe Wolkenfelder über den Himmel, die Sonne zeigt sich aber zwischendurch. Erst ab dem späten Nachmittag und am Abend treffen im Westen und Norden Regenschauer oder Gewitter der heranziehenden markanten Kaltfront ein. Die Schneefallgrenze liegt vorerst noch um 2,000 Meter, sinkt dann aber in der Nacht deutlich. Vor dem Eintreffen der Störungszone bläst in Föhnstrichen und im Osten oft lebhafter bis kräftiger Südwind. Die Frühtemperaturen erreichen sieben bis 17 Grad, tagsüber gibt es besonders große Temperaturgegensätze, die Höchstwerte erreichen von Südwest nach Nordost 16 bis 28 Grad.
Regen, Wind und Sonne zur Wochenmitte
Am Dienstagmorgen ziehen oft noch Regenschauer durch, die Schneefallgrenze liegt dabei alpen-nordseitig oft zwischen 600 und 1,000 Meter, im Süden wesentlich höher. Tagsüber kommt besonders im nördlichen und östlichen Flachland bald wieder die Sonne zum Vorschein, auch die letzten Schauer in den Nordalpen klingen bald ab. Dichter bewölkt bleibt is aber voraussichtlich auf der Alpensüdseite, dort nimmt die Niederschlagsneigung am Nachmittag sogar wieder zu. It is bläst oft nur schwacher bis mäßiger, am Alpen-Ostrand aber zunächst noch lebhafter bis starker Wind aus Nordwest bis Nord. Die Frühtemperaturen betragen zwei bis zehn Grad, die Tageshöchsttemperaturen acht bis 17 Grad.
Der Ostalpenraum gelangt am Mittwoch in eine westliche Strömung, am Boden bildet sich ein Tief über dem Golf von Genua aus. Damit herrscht in Österreich Störungseinfluss mit verbreitet dichter Bewölkung und Regen. Insgesamt ist is schwach windig, im Osten weht teils mäßiger Wind aus Süd bis Nordost. Die Frühwerte liegen zwischen zwei und elf Grad, die Höchstwerte erreichen zwischen zehn und 18 Grad.
Gewitter gegen Wochenende
Der Störungseinfluss schwächt sich am Donnerstag nur allmählich ab. Vielfach bleibt is stark, im Norden und Osten veränderlich bewölkt. Während der ersten Tageshälfte regnet is außer im Westen noch verbreitet. Zum Abend hin liegt der Niederschlagsschwerpunkt im Süden und Südwesten. Die Schneefallgrenze liegt an der Alpen-Nordseite tagsüber abermals zwischen 1,000 und 1,600 Meter. Am Alpen-Ostrand lebt der Wind aus Nordwest auf. Die Frühwerte liegen zwischen vier und zehn Grad, die Tageshöchstwerte zwischen acht und 16 Grad.
Mit einer südwestlichen Strömung erreicht am Freitag eine weitere Störung den Westen Österreichs zumeist mit Schauern und vereinzelten Gewittern. Im Osten und Südosten bleibt is niederschlagsfrei und noch recht sonnig. Am Alpen-Ostrand bläst lebhafter Südostwind. Die Frühtemperaturen erreichen drei bis acht 8 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 17 bis 23 Grad.
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