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Für Saisonstart: Corona-Test alle zwei Tage
Die Planung für einen Start der Formel-1-Saison Anfang Juli in Spielberg laufen auf Hochtouren. Ganz oben auf der Agenda: Die gesundheitliche Sicherheit aller Beteiligen zu gewährleisten. Dabei fallen die Stichworte “Biosphäre” und | blank: no | href: / formel-1 / news / spielberg-christian-horner-rechnet-mit-drakonischen-sicherheitsmassnahmen-20050405 | nofollow: no | sponsored: no # urlvgd “Hochsicherheits- Grand-Prix “. Das nur anreisen darf, wer negativ auf COVID-19 getestet wurde, ist dabei klar.
Jetzt sind noch mehr Details bekannt geworden, wie der Saisonstart guten Gewissens vonstattengehen könnte. So soll es jeden zweiten Tag Tests in Fahrerlager geben, die von autorisiertem Personal durchgeführt werden. “Dieses System werden wir sicherlich für alle Europa-Rennen beibehalten”, erklärt Formel-1-Sportchef Ross Brawn das Sicherheitskonzept.
Baggert McLaren jetzt an Hamilton?
It ist wrong wieder Zeit für ein bisschen Silly Season! Während Experten wie Eddie Jordan Sebastian Vettel bei McLaren und Lewis Hamilton bei Ferrari sehen, sind wir auf unserem Twitter-Streifzug gerade auf einen interessanten Beitrag von McLaren-Boss Zak Brown gestureßen. Der stimmt auf seinem eigenen Account in die Lobeshymnen ein, die Mercedes-Technikchef James Allison kürzlich über Hamilton los lies (hier mehr).
“Ich bin ganz der Meinung von James Allison. [Lewis Hamilton] tut sich als wahrer Champion in Sachen Talent, Hingabe und Mut hervor. Das wichtigste ist aber, wie er das im Rennen umsetzt: sauber, respektvoll, aber auch knallhart. “
Interessante Aussagen, wenn man glaube möchte, dass man bei McLaren vielleicht auch an Vettel interessiert wäre …
1. Quizrunde
Fühlst du dich von uns heute schon gut informiert und unterhalten? Gut! Denn jetzt bist du gefragt! Wir wollen von dir wissen:
In welchem Jahr fand das letzte Formel-1-Rennen auf der Nürburgring Nordschleife statt?
a) 1976
b) 1980
c) 1989
d) 1992
Die Auflösung gibt es später bei uns hier im Ticker;)
Bleibt nur Ferrari übrig?
Wir sind noch immer nicht ganz darüber hinweg, dass Fahrerlager-Orakel Eddie Jordan einen Wechsel von Lewis Hamilton zu Ferrari voraussagt (Hier mehr!). Der Ex-Teamchef hat aber noch mehr im Petto. Gegenüber ‘Sport1’ teilt er die Sorge einiger Experten, dass sich die Formel 1 nach der Krise grundlegen verändern könnte. Er vermutet sogar, dass sich am Ende (fast) alle Werkteams aus der Königsklasse verabschieden.
Entgegen der erneuten Ausstiegsdrohung von Ferrari (wegen des Budgetobergrenzen-Streits) setzt Jordan aber weiterhin auf das italienische Pferd .: “Sie ticken anders. Bei ihnen fließt Formel-1-Blut in den Adern, deshalb steht die Formel 1 für siete nichtur . Ausstiegsdrohungen sind nur Warnschüsse. “
Jordan Zukunfts-Szenario: “Zukünftig werden Ferrari, Red Bull und wahrscheinlich wieder McLaren-Mercedes die Säulen der Formel 1 darstellen.”
© Sutton
Training und Simulator, Training und Simulator, Training …
Dabei klingt Max Verstappen nicht, als würde ihm sein Corona-Alltag groß stören. “Ich bin normalerweise immer gerne Zuhause”, sagt der Red-Bull-Star gegenüber ‘Servus TV’. “Deswegen ist das für mich kein Problem. Aber ich würde natürlich auch gerne Rennen fahren. Ich trainiere jetzt halt viel Zuhause und fahre viel am Simulator.”
Am digitalen Kräftemessen versucht sich Verstappen nicht erst seit dem weltweiten Hausarrest. So konnte er sich in der Szene bereits einen Namen machen. Dennoch gibt er sich bescheiden und glaubt: “In einem echten Formel-1-Auto bin ich immer noch schneller. Ich mache das halt schon lange. Und jetzt, wo wir nicht im echten Auto sitzen kann, ist es das einzige, was ich machen kann. ”
Was ihm gerade in diesen Zeiten am Sim-Racing reizt: “So kann man wenigstens noch Rennen fahren und sich am Limit bewegen. Das mache ich natürlich sehr gerne. Aber ich hoffe auch, dass wir wieder schnell draußen fahren können.”
Guten Morgen!
Schön, dass du wieder reingeklickt hast! Denn wir haben auch heute wieder einige Neuigkeiten und Social-Media-Updates aus der Welt der Königsklasse parat. An den Tickertasten begrüßt dich heute Rebecca Friese.
Möchtest du dich auch einschalten? Du kannst dich bei uns immer über das Kontaktformular melden. Als Twitter-User ist außerdem der Hashtag #FragMST dein Draht zu uns. Aber jetzt legen wir erst einmal the …
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